In den frühen Jahren war die landeskundliche Forschung überwiegend auf eine Berichterstattung in den Tageszeitungen angewiesen. Mit den beiden Schriftenreihen will der GAV einen ständigen Informationsfluss über die neuesten Ergebnisse aufrecht halten.
Die »Mayener Beiträge« ist ein zwischen 50 bis 100 Seiten starkes und in unregelmäßiger Folge erscheinendes Organ, in dem Abhandlungen zu verschiedensten Themen erscheinen.
Die »Grundlagen zur Heimatkunde« hingegen ist ein monografisch ausgerichtetes Organ, in dem Hilfsmittel (Verzeichnisse, Kataloge, Zusammenstellungen) für die landeskundliche Forschung, aber auch grundlegende, längere Abhandlungen und Werke erscheinen, die sonst nur schwer zugänglich wären.